Welche Raucherentwöhnungsmethoden gibt es und wie sind die Erfolgsqouten? - Das Elimatio Verhaltenstraining für Rauchentwöhnung und Abnehmen

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Endlich rauchfrei werden mit dem Elimatio - Verhaltenstraining
Die Methoden zur Raucherentwöhnung - eine differenzierte Betrachtung
Du suchst nach Informationen, die dir dabei helfen sollen, dich für eine der zahlreichen Methoden zu entscheiden, mit denen du in ein rauchfreies Leben starten kannst? Auf dieser Seite möchte ich dir umfassende Informationen über die unterschiedlichen Methoden zur Raucherentwöhnung zur Verfügung stellen.
Die von mir angegebenen Erfolgsquoten setzen sich aus einer umfassenden Internetrecherche und auch aus meinen eigenen Erfahrungen als ehemaliger Raucher und tätiger Coach für Raucherentwöhnung zusammen.

Zunächst aber einige Anmerkungen zu mir:
Während meiner Tätigkeit als Heilpraktiker wurden von mir, im Rahmen der Nichtrauchertherapie, einige der nachfolgenden Methoden angewendet. Dies waren: Akupunktur, Nichtraucherspritze, Hypnose und Coaching.
2002 schrieb ich meinen ersten Ratgeber.
Mitte 2023 Jahren kam ich auf die Idee, meinen Ratgeber zu überarbeiten, da ich, die während meiner Beratertätigkeit gewonnenen Erfahrungen, in das Buch einfügen wollte.
Allerdings stellte ich schnell fest, dass mir eine Erfahrung fehlte, die Erfahrung, warum es vielen meiner Coachees so unendlich schwer fiel mit dem Rauchen Schluss zu machen und etliche nach Monaten rückfällig wurden.
Mein Selbstversuch
Im Laufe meiner Versuche, wieder mit dem Rauchen aufhören zu können, las ich fünf unterschiedliche Ratgeber, darunter auch das Nichtraucherbuch von Allen Carr. Zusätzlich besuchte ich ein Nichtraucherseminar mit welchem ich lediglich vier bis fünf Wochen rauchfrei blieb. Auch ein Onlineseminar half mir nicht, nachhaltig rauchfrei zu werden.
Nach all diesen Misserfolgen stellte ich mir die Frage, warum es mir nicht gelang von den Zigaretten loszukommen. Schließlich kannte ich alle Methoden, niemand konnte mir noch etwas Neues erzählen oder einen Ratschlag geben, der mir nicht bereits bekannt war.
Also machte ich mich auf die Suche nach neuen und mir unbekannten Informationen oder Methoden. Nach meiner Erinnerung verbrachte ich zwei Tage mit dieser Suche. Bei Anwesenheit eines Notars wäre ich sicher im Guinness buch der Rekorde erwähnt worden, als jemand, der erfolglos hilfreiche Informationen über ein einziges Thema suchte.
Mir blieb also nichts weiter übrig, als mir einen eigenen Weg zu suchen bzw. ein eigenes Nichtraucherprogramm zu entwickeln.
Mehr zu diesem Programm erfährst du im Abschnitt  >> Das Elimatio-System
Nur wer den Weg aus dem Gefängnis der Nikotinsucht selbst gegangen ist, kann anderen diesen Weg zeigen und ihnen dabei helfen, ihn selbst zu gehen.
Nichtraucher mit der Schlusspunktmethode
Der Raucher oder die Raucherin bestimmt einen Tag, an dem man mit dem Rauchen aufhören will und startet an diesem festgelegten Datum in sein rauchfreies Leben. Erfolgreicher ist aber der spontane Start. Paul wollte sich eine Zigarette während eines Ampelstopps anzünden. Er entschloss sich stattdessen spontan aufzuhören und schmiss die halbvolle Schachtel aus dem Seitenfenster. Seitdem ist er rauchfrei.

Die Schlusspunktmethode wird von Nichtrauchertherapeuten, die mit dieser Methode arbeiten mit einer Erfolgsquote von 80 - 90% beworben.

Dies beruht allerdings auf einer Fehlinterpretation, der Empfehlung von BZfG und WHO. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle Heidelberg empfehlen die so genannte Schlusspunktmethode, weil ca. 80 bis 90 % der ehemaligen Raucher mit dieser Methode länger als ein Jahr Nichtraucher blieben. Zu einem ganz anderem Ergebnis kommt eine Studie der  »Nicotine replacement therapy for smoking cessation«. Nach dieser sind es lediglich drei bis fünf Prozent der Raucher, die mit der Schlusspunktmethode aufhören und nach sechs bis zwölf Monaten noch Nichtraucher sind. 95 bis 97 % wurden bereits nach wenigen Wochen oder Monaten rückfällig.

Wie lassen sich diese unterschiedlichen Ergebnisse erklären?
Wie so oft bei Studien kommt es auf den Blickwinkel an. Die Beurteilung der BZgA und der WHO ist davon ausgegangen, dass sechs von 100 entwöhnenden Tabakrauchern es schaffen, länger als zwölf Monate abstinent zu bleiben. Von diesen sechs beantworten 4 - 5 die Frage, wie sie es geschafft haben damit, dass sie einfach einen Schlusspunkt gesetzt hätten. Dann stimmt das Ergebnis der Studie, denn dann haben (ca. 80 bis 90 %) erfolgreich mit der Schlusspunktmethode aufgehört.
   Anders bei der Studie von der »Nicotine replacement therapy for smoking cessation«  hier wurden 100 Raucher begleitet, die mit der Schlusspunktmethode aufhörten. Lediglich drei bis fünf Prozent schafften es, länger als ein Jahr rauchfrei zu bleiben.
Siehe auch das Urteil der Techniker Krankenkasse Hamburg: »Die Methode hat eine Erfolgsquote von einem bis sechs Prozent. Sie ist vor allem für Raucher geeignet, die noch nicht mehrere erfolglose Versuche unternom-
men haben und sich einen abrupten Nikotinverzicht zutrauen.«  
Auch auf der Webpräsenz der Lungenärzte im Netz wir die Schlusspunktmethode ebenso beurteilt: »Von einem Tag auf den anderen keine einzige Zigarette mehr anrühren: Mit reiner Willenskraft versuchen es rund 80 Prozent aller Raucher. Doch ohne begleitende Maßnahmen wie Beratungen, Selbsthilferatgeber und Nikotinersatztherapie hat diese Methode mit fünf Prozent die niedrigste Erfolgsquote.«

Fazit:
Die Schlusspunktmethode hat die niedrigste Erfolgsquote, wenn sie als alleinige Methode angewendet wird. Da letztlich alle gängigen Nichtrauchertherapien, wie Akupunktur, Nichtraucherspritze, Hypnose und auch Seminare letztlich die Schlusspunktmethode verwenden, sind Erfolgsversprechen von 70 - 90% kritisch zu beurteilen.

Nichtraucher werden mit Akupunktur
Diese Methode wird von vielen Ärzten und auch vom Heilpraktiker angewandt. Üblicherweise wird dabei die Ohrakupunktur angewendet. Die entsprechenden Akupunkturpunkte werden entweder bei mehreren Sitzungen mit Einmalnadeln gestochen, die ca. 30 Minuten im Punkt verweilen und dann entfernt werden, oder auch Dauernadeln, die mehrere Tage im Punkt verweilen können.
Die gestochenen Punkte sollen eine Beziehung zu den Regulationssystemen des Körpers haben und das Verlangen nach einer Zigarette deutlich senken. Nervosität, Stress, Herzklopfen und Stimmungsschwankungen sollen, wenn überhaupt, kaum spürbar sein.

Zu den Erfolgsaussichten.
Da ich selbst eine gewisse Zeit lang diese Therapie angeboten habe, kann ich eine Wirkung bestätigen. Allerding ist eine dauerhafte Rauchfreiheit damit nicht zu erreichen, wie eine von mir durchgeführte Befragung ehemaliger Patienten ergab. Die Erfolgsquote (?) war identisch mit der Studie der »Nicotine replacement therapy for smoking cessation« im Bezug auf die Schlusspunktmethode.
Mein Fazit:
Die Nichtraucher-Akupunktur ist ungeeignet für eine endgültige und nachhaltige Raucherentwöhnung. Allenfalls kann sie hilfreich bei der Abschwächung möglicher Entzugserscheinung während der ersten Tage nach dem Start in ein rauchfreies Leben sein.

Mit der Nichtraucherspritze rauchfrei werden?
Die Rauchfrei-Spritze oder Nichtraucherspritze gelten die bereits oben gemachten Ausführungen. Der Unterschied zu der einfachen Nadelung besteht darin, dass an die Akupunkturpunkte ein homöopathisches Komplexmittel injiziert wird. Die Zusammensetzung des Mittels ist abhängig vom ausführenden Therapeuten und wird von diesen nicht spezifiziert.
Der Versuch ein Mittel zur Immunität gegen Nikotin zu entwickeln, wurde nach 2013 aufgegeben.
Mein Fazit
Siehe bei Akupunktur. Allerdings wird vor der Verabreichung der Spritze meist ein Seminar von ein- zwei Stunden vorgeschaltet. Dieses wird manchmal auch als Verhaltenstherapie bezeichnet. Dies wäre aber so, als wollte man Äpfel mit Birnen gleichsetzen. Die klassische Verhaltenstherapie geht meist über sechs Wochen mit einer Sitzung von zwei Stunden/Woche.

Ratgeber bzw. Nichtraucherbücher
Möglicherweise haben Sie bereits eines oder mehrere Nichraucher-Ratgeber gelesen.
Dann ist Ihnen sicher aufgefallen, dass die Inhalte meist fast identisch sind.
Die Frage ist aber nicht, ob die Ratgeber nichts taugen, sondern ob Sie die darin enthaltenen Ratschläge auch in die Tat umgesetzt haben? Falls nicht, oder noch nicht, dann gehören Sie zu den 90% aller Menschen, die keine angeborene Umsetzungskompetenz besitzen. Zumindest zeigen entsprechende Studien, dass eben nur 10% über diese ererbte Fähigkeit verfügen. Übrigens gehöre auch ich nicht zu diesen 10%. Nachdem ich selbst fünf verschiedene Nichtraucherbücher ohne Erfolg gelesen hatte, wurd mir dieses Manko bewusst. Dies ist übrigens der Grund, warum sich in meinem Trainingsbuch fast 80% des Inhalts um die Erfolgsgesetze und die Schulung Umsetzungskompeten dreht.
Noch ein Wort zu den Rezensionen auf Amazon.
Falls Sie sich für ein Buch interessieren lesen Sie die Beurteilungen aufmaerksam. Beachten Sie das Datum der geschrieben Rezensionen und vergleichen sie es mit dem Erscheinungsdatum des Buchs. Falls nur wenige Tage zwischen Erscheinungsdatum und Rezension liegen, können Sie davon ausgehen, dass diese Gefälligkeits- oder gekaufte Rezensionen sind. Hilfreich ist es auch, die Beurteilungen mit ein bis zwei Sternen zu lesen und die dazu geschrieben Kommentare.

Rauchfrei mittels Hypnose (Suggestionstherapie)
Mann oder Frau liegt gemütlich in einem Sessel, wird in ein Traumland geschickt, in welchem man rauchfrei ist. Nachdem man wieder aufgeweckt wird, ist man - oh Wunder - Nichtraucher bzw. Nichtraucherin.
Im hypnotischen Zustand soll das Gehirn offen für den Vorschlag sein, kein Verlangen mehr nach Zigaretten zu haben. Im Rahmen einer klassischen Verhaltenstherapie oder Nichtrauchertraining ein sicher erfolgversprech-ender Ansatz. Die meisten Anbieter der Anti-Nikotin-Hypnose führen nicht nur eine einzelne Hypnosesitzung durch, sondern bieten zur Raucherentwöhnung mehrere Sitzungen an, oft gekoppelt an ein Nichtraucher seminar werden. Dies steigert die Erfolgsquote zur Raucherentwöhnung. Diese Form der Antiraucher-Hypnose ist allerdings aufwändig und kostenintensiv.
Mein Fazit
Die Techniken über das Unterbewusstsein Verhaltensänderungen zu bewirken, sind durchaus eine gute Möglichkeit zur Raucherentwöhnung. Allerdings nur dann, wenn begleitend verhaltenstherapeutische Schritte im Sinne eines Nichtrauchertrainings angeboten werden.
Eine einmalige Hypnosesitzung fällt unter die Schlusspunktmethode mit der entsprechend niedrigen Erfolgsquote.

Die ausschleichende- oder Reduktionsmethode zur Raucherentwöhnung
Bei der Reduktionsmethode, auch als ausschleichende Methode bekannt, wird durch die langsame Reduzierung der täglich gerauchten Zigaretten versucht, mit dem Rauchen Schluss zu machen.
Eine Möglichkeit besteht darin, sich vorzunehmen, jeden Tag eine Zigarette weniger zu rauchen. Rechnerisch wäre man dann bei 20 Zigaretten/Tag bei Beginn am 21. Tag rauchfrei. Soweit die Theorie.

Mit der praktischen Umsetzung hapert es jedoch, denn die Gewohnheiten und auch der innere Schweinehund verhindern zuverlässig den Erfolg.
Wer die Reduktionsmethode erfolgreich anwenden will, benötigt einen besonders starken Willen und eine ausgeprägte Motivation. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann ebenso erfolgreich von jetzt auf gleich in sein rauchfreies Leben starten.
Dennoch kann die ausschleichende Methode erfolgreich eingesetzt werden, wenn man die Reduktion der täglich gerauchten Zigaretten dadurch erreicht, dass in ausgewählten Situationen nicht mehr geraucht wird, und dadurch nach und nach Gewohnheiten löscht, bis man die letzte Gewohnheit abgelegt hat.
Beispiele wären: man raucht nicht mehr im Auto, nicht mehr in der Firma, nicht mehr zu der Tasse Kaffee, nicht mehr nach dem Essen usw.
Im Prinzip geht es dabei um ein Training, welches alle Komponenten für Erfolg beinhaltet.
Wie: Umsetzungskompetenz, Zielerfassung, Durchhaltevermögen, Motivation, Glaube an der Erfolg, Geduld und erfolgsorientiertes Verhalten.

Mein Fazit:
Intelligent eingesetzt, zum Beispiel im Rahmen einer Verhaltenstherapie oder dem Nichtrauchertraining von Nikotinimmun, erreicht man mit der Reduktionsmethode eine hohe Erfolgsquote von bis über 70%.
Meist ist es erfolgreicher, das Ziel in kleinen Schritten zu erreichen, als gewaltsamm mit einem großen Schritt, bei dem die Gefahr besteht, es zu verfehlen.
Motiviert es dich Stück für Stück mit kleinen, aber sehr wichtigen Erfolgen zum Ziel zu kommen? Dann ist die Reduktionsmethode wahrscheinlich die richtige Methode für dich!

Mit der Verhaltenstherapie rauchfrei werden
Wenn eine Nichtrauchertherapie allein auf die Nachteile des Rauchens und die Nikotinabhängigkeit ausgerichtet wird, ist die Chance auf eine lebenslange Freiheit von der Nikotinsucht gering.
Dies zeigen die niedrigen Erfolgsraten und die hohe Rückfallquote von über 50% innerhalb eines Jahres. Nach Erkenntnissen des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) liegt die Quote sogar bei über 90%.
Eine deutlich höhere Erfolgsquote von 40 - 60% zeigt die Verhaltenstherapie. Der Kernsatz der Verhaltenstherapie lautet: »Menschliche Verhaltensweisen, die erlernt wurden, können im Rahmen eines therapeutischen Prozesses auch wieder verlernt bzw. neue gelernt werden».

Auch das Rauchen ist ein erlerntes Verhalten. Im Laufe der Jahre hast du ein umfangreiches Verhaltensmuster ausgebildet, welches aus deinen Gewohnheiten und auch Emotionen besteht. Die hohe Erfolgquote der Verhaltenstherapie beruht auf dem Verlernen des Rauchens und dem Erlernen des Nichtmehrrauchens. Dauerhaft rauchfrei bleiben kann nur, wer seine Reaktionsmuster, die ihn mehrmals am Tag zur Zigarette greifen lassen kennt, verändert oder löscht.

Die Verhaltenstherapie zum Nikotinentzug wird in der Regel als Gruppentherapie angeboten.
Üblicherweise ist der Kurs in drei Schritte gegliedert:
1. Im ersten Schritt wird herausgefunden, wieviel Sie rauchen und in welchen Situationen.
2. Als nächstes werden Sie gemeinsam mit der Gruppe Möglichkeiten erarbeiten, wie Sie es schaffen können, Ihr Rauchverhalten zu verändern und schließlich ganz aufzuhören.
3. Gegen Ende des Kurses wird gemeinsam erarbeitet, wie man ein zufriedener Nichtraucher bleiben kann.
Der übliche zeitliche Umfang für eine Verhaltenstherapie (Gruppentherapie) besteht in 6 Wochenterminen
à 120 Minuten.

Mein Fazit
Die Verhaltenstherapie ist die einzige Methode, die bei der Raucherentwöhnung nennenswerte und nachgewiesene Erfolge aufweist. Als Nachteil könnte man das geringe Angebot und die Terminabhängigkeit ansehen. Wenn in deiner Nähe ein entsprechendes Angebot besteht, dann solltest du dich dafür entscheiden.

Das Nichtraucher-Coaching
Neben der Verhaltenstherapie ist das Nichtraucher-Coaching sicher die erfolgreichste Methode für eine Raucherentwöhnung. In der Verbindung mit einem Trainingsprogramm liegt die Erfolgsquote nach meiner Erfahrung bei ca 100%.
Die Vorteile des Nichtraucher-Coaching sind:
  • Kompetente Beratung, immer wenn es notwendig ist.
  • Kein Zeitdruck, da kein Termin für den Start in die Rauchfreiheit vorgegeben wird.
  • Ortsungebunden, da das Coaching telefonisch und vorzugsweise über Skype erfolgt.
  • Unbegrenzte Hile bei einem drohenden oder erfolgtem Rückfall.
  • Hohe Erfolgsquote mit Nachhaltigkeits-Garantie

Übrigens: Viele Krankenkassen bieten ebenfalls ein Nichtraucher-Coaching an. Zum Beispiel die DAK oder die Techniker Krankenkasse. Aber schaue dir doch einmal mein Angebot zur betrieblichen Raucherentwöhnung an.
Möglicherweise hat dein Chef Interesse daran, seinen rauchenden Mitarbeiter*inne ein Nichtraucherseminar anzubieten. Dann wäre dein Weg in die Rauchfreiheit für dich kostenlos.


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